Das schreibt die Presse über uns (2021)

Goodnews4 14. Oktober 2021
Badische Neueste Nachrichten & Badisches Tagblatt 15. Oktober 2021

Orden für besondere Verdienste im Bildungsbereich

Hohe Auszeichnung aus Paris für großartige Baden-Badenerin -
Madeleine Klümper-Lefebvre erhält "Ordre des Palmes Académiques"

Serge Chéri-Zécoté überreicht den Orden an
Madeleine Klümper-Lefebvre (Foto: Christiane Ruck).

Baden-Baden, 14.10.2021, Bericht: Redaktion In einer Mitteilung berichtet Serge Chéri-Zécoté, Präsident der Freunde von Martinique und der Karibik in Baden-Württemberg e.V., von einer hohen Auszeichnung, die Madeleine Klümper-Lefebvre zuteilwurde.

Der "Ordre des Palmes Académiques" wurde der großartigen Baden-Badenerin durch die Republik Frankreich für "ein Leben im Dienste der französischen Kultur im Ausland verliehen". Über die Aktivitäten von Madeleine Klümper-Lefebvre berichtet goodnews4.de regelmäßig.

Die Erklärung Serge Chéri-Zécoté im Wortlaut:

Madeleine Klümper-Lefebvre wurde als "Ritterin" in den Orden der Akademischen Palmen, "Ordre des Palmes Académiques", aufgenommen. Diese Würdigung wird von der Republik Frankreich für besondere Verdienste im Bildungsbereich per Erlass vergeben. Serge Chéri-Zécoté, Präsident der Freunde von Martinique und der Karibik in Baden-Württemberg e.V., der den Antrag and die französische Regierung stellte, überreichte ihr nun am 13. Oktober 2021 die dazugehörigen Insignien.

Das außerordentliche Engagement von Madeleine Klümper-Lefebvre für die Ausstrahlung der französischen Literatur im Ausland und insbesondere hier in Deutschland, ist mit der Aufnahme in den Orden der Akademischen Palmen ganz besonders hoch anerkannt.

Madeleine Lefebvre wurde am 25. Mai 1931 in Sfax (Tunesien), wo ihr Vater als Postbeamter und ihre Mutter als Lehrerin seit 1928 dienten, geboren. Im Juli 1939 kehrte die Familie nach Frankreich zurück, und ließ sich in Besançon, wo Madeleine das Gymnasium besuchte, nieder. Später absolvierte sie eine Philosophie-Matura in Straßburg und studierte propädeutische und moderne Literaturwissenschaft, zunächst in Straßburg und dann an der University of Leeds (Großbritannien). Gleichzeitig löste sie den Französischlehrer am St Joseph College in Bradford (York) ab.

Im April 1953 heiratete sie in Viersen (Nordrhein-Westfalen) Günther F. Klümper, deutscher Staatsbürger, Französisch- und Englischlehrer. Sie hat zwei Kinder, die das Paar in der doppelten französischen und deutschen Kultur aufgezogen hat: einen Sohn, Serge-Arno, geboren 1954, und eine Tochter, Dominique-Sigrid, geboren 1956. Sie hat auch neun Enkel, die alle binational und zweisprachig wie ihre Eltern und Großmutter sind. Madeleine Klümper-Lefebvre und ihr Mann unterrichteten beide Französisch, Deutsch und Englisch, nacheinander in Bogotá (Kolumbien), Wuppertal (BRD), Zuoz (Schweiz), Aachen (BRD) und Dakar (Senegal). 1987 ließ das Ehepaar sich in Baden-Baden nieder und ging in den Ruhestand.

Serge Chéri-Zécoté, die neue "Ritterin" Madeleine
Klümper-Lefebvre und Vizepräsident Antoine Ruck
(Foto: Christiane Ruck)

Seither setzt sich Madeleine unermüdlich ehrenamtlich in Baden-Baden für die Pflege der französischen Kultur ein. Im Rahmen der Deutsch-Französischen Gesellschaft Baden-Baden, gab sie Vorträge an verschiedenen Kulturstätten. Sie präsentierte auch einem deutschen Publikum, auf Deutsch die französischen Stücke, die im Stadttheater von Truppen aus Paris aufgeführt wurden. Und jedes Mal, wenn das Theater ein französisches Stück in deutscher Übersetzung inszenierte, präsentierte sie dieses Stück mit zahlreichen Zitaten auf Französisch.

Seit 1998 veranstaltete Madame Klümper-Lefebvre auch französische Literaturabende in französischer Sprache in der Stadtbibliothek und in den Räumen der Volkshochschule Baden-Baden. Sie stellte französischsprachige Dichter einem interessierten Publikum vor, wie Leopold Sedar Senghor, den sie in den 1970er Jahren persönlich kennenlernte und weckte damit das öffentliche Interesse für den Begriff der "Negritude", insbesondere mit Aimé Césaire. Sie stellte auch andere Persönlichkeiten der Frankophonie, Schweizer, Kanadier, Ägypter und viele andere vor und sprach über die Arbeit von Abdou Diouf, den sie auch während ihres Aufenthalts in Dakar kennengelernt hat.

Sie gründete auch einen Kreis französischer Konversation. Alle 14 Tage organisierte sie öffentliche Lesungen französischer literarischer Werke und lyrische Abende mit französischen Gedichten, die ins Deutsche transkribiert wurden. Madeleine engagierte sich auch im Rahmen des Vereins der Freunde von Martinique und der Karibik in Baden-Württemberg. In diesem Kreis präsentierte sie Mitgliedern des Vereins und seinen Gästen Schriftsteller und historische Persönlichkeiten aus der Karibik (Aimé Césaire, Severiano de Heredia, General Alexandre Dumas, Joséphine de Beauharnais, Frantz Fanon, Édouard Glissant, usw.. .)

Die Zahl ihrer Aufführungen in französischer und deutscher Sprache, sowohl in Veranstaltungen als auch in öffentlichen Lesungen, übersteigt inzwischen hundert.

Neben ihrer pädagogischen Tätigkeit ist Madeleine Klümper-Lefebvre auch Autorin mehrerer Bücher, wie "Rencontres Inoubliables'" (Unvergessliche Begegnungen), eine Sammlung von rund fünfzig Zeugnisse in Baden-Baden stationierten Franzosen in den Nachkriegszeiten, "Grenzenlos", ausgewählte Erzählungen über einen deutsch-französischen Lebensweg (gemeinsam mit ihrem Mann verfasst) und "Destins croisés - Schicksale in Kriegszeiten".

Die Aufnahme in den Orden der Akademischen Palmen als Würdigung für besondere Verdienste im Bildungsbereich leitet sich aus einem Ehrenzeichen ab, das von Napoleon I. eingeführt wurde und mit dem ursprünglich ausschließlich universitäre Verdienste gewürdigt wurden. Seit der Schaffung des Ordens in seiner heutigen Form im Jahr 1955 kann er an alle Mitarbeiter des nationalen Bildungswesens sowie an alle Personen vergeben werden, die sich in besonderem Maße um die Bildung im weitesten Sinne, die Kultur, die Geisteswissenschaften und die Künste verdient gemacht haben. Die Akademischen Palmen sind in drei Stufen unterteilt: Ritter, Offizier und Kommandeur.

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Badisches Tagblatt 3. August 2021

Abi-Preis für einen brillanten Abschluss

Auszeichnung für Naomy Nguiadem

Naomy Nguiadem

Baden-Baden (BT) Der Verein der Freunde Martinique von und der Karibik in Baden-Württemberg hat der Gymnasiastin des Richard-Wagner- Gymnasiums Baden-Baden, Naomy Nguiadem (Foto: pr), zu ihrem Erfolg beim Abitur den Abi-Preis verliehen. Der Preis besteht aus einer kleinen Geldspende.

Präsident Serge Chéri-Zécoté und der Vorstand zeichneten die Abiturientin im Namen aller Vereinsmitglieder aus. Sie hat sich zusätzlich der Prüfung für das französische Baccalauréat (Abi-Bac) unterzogen. Obendrein gab es für Naomy Nguiadem noch einen Schulpreis und somit einen dreifachen Grund, sich zu freuen. Serge Chéri-Zécoté sprach von einem außergewöhnlichen und brillanten Erfolg und wünscht ihr eine erfolgreiche Hochschulausbildung, die ihren hohen Fähigkeiten entspricht. Zu erwähnen ist auch, dass Naomy Nguiadem als eine der beiden Klassesprecherinnen des Abschlussjahrgangs ihres Gymnasiums Mitorganisatorin und Co-Moderatorin des Abi-Balls war.

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Goodnews4 2. August 2021

Abi-Preis 2021 für RWG-Schülerin Naomy Nguiadem -
Brillante Deutsch-Französische Ergebnisse

Der Abi-Preis 2021 geht an die RWG-Schülerin
r Naomy Nguiadem. Fotos: Archiv/Priv

Baden-Baden, 02.08.2021, Bericht: Redaktion. Den Abi-Preis 2021 erhält die RWG-Schülerin Naomy Nguiadem für ihre "brillanten Deutsch-Französischen Ergebnisse" bei ihrer Abi-Prüfung. Der Preis wird vom Verein der Freunde von Martinique und der Karibik in Baden-Württemberg e.V. und dessen Präsident Serge Chéri-Zécoté vergeben.

Die Erklärung des Vereins im Wortlaut:

Der Verein der Freunde von Martinique und der Karibik in Baden-Württemberg e.V. hat der Gymnasiastin des Richard-Wagner-Gymnasium Baden-Baden Naomy Nguiadem (s. bild) zu ihrem Erfolg beim Abitur den diesjährigen Abi-Preis verliehen.

Präsident Serge Chéri-Zécoté und der Vorstand zeichneten die Abiturientin im Namen aller Mitglieder des Vereins, aus. In der Tat hat sich Naomy Nguiadem zusätzlich der Prüfung für das französische Baccalauréat (Abi-Bac) unterzogen. Obendrein gab es für Naomy noch einen Schulpreis. Also einen dreifachen Grund sich zu freuen. Serge Chéri-Zécoté gratuliert Naomy für ihren einem außergewöhnlichen und brillanten Erfolg und wünscht ihr eine erfolgreiche Hochschulausbildung, die ihren hohen Fähigkeiten entspricht.

Zu erwähnen ist auch, dass Naomy als eine der beiden Klassesprecherinnen des Abschlussjahrgangs ihres Gymnasiums, Mitorganisatorin und Co-Moderatorin des "Abi-Ball", der am 24.07.2021 stattfand, war.

Der Preis besteht aus einer Überweisung einer kleinen Geldspende auf das Konto der Schülerin. Gönnen wir Naomy nun einen wohlverdienten Urlaub.

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Badisches Tagblatt 31.07.2021

Buchpreis überreicht

Schulleiter Oliver Schmider überreicht Marleen Riebold den Martinique-Buchpreis (Foto : EBS)
Die Urkunde für Marleen (Foto : EBS)


Baden-Baden (BT) - Der Verein Freunde von Martinique und der Karibik hatte neulich die Freude eine besonders talentierte Schülerin auszuzeichnen, heißt es in in einer mitteilung des Vereins. Gemäß der kulturellen Ziele im Bereich Jugend spendete der Verein der Erich-Bracher-Schule in Kornwestheim einen Buchpreis eines Schriftstellers aus Martinique für besondere Leistung in Französisch. So kam es, dass die Schülerin Marleen Riebold, die die besten Ergebnisse in Französisch erzielte und erfolgreich das Berufskolleg Fremdsprachen mit der Fachhochschulreife absolvierte, diesen Preis erhielt. Bei der Abschlussfeier überreichte Schulleiter Oliver Schmider Marleen Riebold den vom Verein gestifteten Preis sowie eine Urkunde mit den Glückwünschen der Freunde von Martinique und der Karibik in Baden-Württemberg.

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Goodnews 4 - 18. Juni 2021

Anerkennung aus Martinique für Verein in Baden-Baden -

"Aufbau einer Zukunft, in der jeder seinen Platz hat"

Alfred Marie-Jeanne
Alfred Marie-Jeanne

Baden-Baden, 18.06.2021, Bericht: Redaktion - Es ist eine besondere Perle bei den internationalen Beziehungen von Baden-Baden, die Serge Chéri-Zécoté, der Präsident der Freunde von Martinique und der Karibik in Baden-Württemberg e.V., aufgebaut hat.

Die große französische Geschichte ist in Baden-Baden überall sichtbar. Die Leistungen von Serge Chéri-Zécoté wird nun auch mit einem Schreiben des Regional-Präsidenten Alfred Marie-Jeanne von Martinique gewürdigt.

Die Mittteilung des Vereins "Freunde von Martinique und der Karibik in Baden-Württemberg" im Wortlaut:

Serge Chéri-Zécoté, Präsident der Freunde von Martinique und der Karibik in Baden-Württemberg e.V., freut sich mitzuteilen, dass er ein offizielles Unterstützungsschreiben des Präsidenten des Exekutivrats der Gebietskörperschaft Martinique Alfred Marie-Jeanne am 15.6.2021 erhalten hat, in dem er dem Verein der Freunde von Martinique und der Karibik in Baden-Württemberg für seine als bemerkenswert geschätzte Aktion gratuliert und ermutigt. Dieser Brief würdigt die Bemühungen des Vereins und erfüllt ihn mit Freude.

Übersetzung des Brieftextes:

Die Gebietsköperschaft Martinique freut sich, dass sich in Deutschland, insbesondere in der Stadt Baden-Baden, ein Verein sich dafür einsetzt, Martinique zu fördern und die Verbindungen zwischen den Völkern Martiniques, der Karibik und Baden-Württemberg zu stärken.

Dieser Verein, der von Serge Chéri-Zécoté, aus Martinique stammend, gegründet und geleitet wird, führt eine bemerkenswerte Aktion durch, die man durch seine reichen und vielfältigen Aktivitäten, hauptsächlich im Bereich Kultur, Kunst und Sport, begrüßen und ermutigen muss.

Der Verein der "Freunde von Martinique und der Karibik in Baden-Württemberg" trägt insbesondere mit seiner Zielgruppe zum Aufbau einer Zukunft bei, in der jeder seinen Platz hat und in der alle zusammenkommen, um auszutauschen und sich besser kennenzulernen in Respekt und Zusammenhalt.

Ich gratuliere dem Verein und seinem Präsidenten und wünsche ihnen viel Erfolg bei ihren Aktionen und Projekten.

Der Präsident des Exekutivrats
der Gebietskörperschaft Martinique
Alfred Marie-Jeanne

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Badisches Tagblatt 17. Juni 2021

Würdigung aus Martinique

Baden-Baden (BT) - "Die Gebietskörperschaft Martinique freut sich, dass sich in Deutschland, insbesondere in der Stadt Baden-Baden, ein Verein dafür einsetzt, Martinique zu fördern und die Verbindungen zwischen den Völkern Martiniques, der Karibik und Baden-Württemberg zu stärken", würdigt Alfred Marie-Jeanne, Präsident des Exekutivrats der Gebietskörperschaft Martinique, in einem Schreiben das Engagement des Vereins der ,,Freunde von Martinique und der Karibik in Baden-Württemberg". Der Verein wurde von Serge Chéri-Zécoté, der aus Martinique stammt, gegründet und wird auch von ihm geleitet. ,,Der Verein trägt insbesondere mit seiner Zielgruppe zum Aufbau einer Zukunft bei, in der jeder seinen Platz hat und in der alle zusammenkommen, um auszutauschen und sich besser kennenzulernen in Respekt und Zusammenhalt", heißt es in dem Schreiben von Alfred Marie-Jeanne weiter, der dem Verein und seinem Präsidenten viel Erfolg bei ihren Aktionen und Projekten wünscht. Bei Serge Chéri-Zécoté und den Vereinsmitgliedern ist die Freude über diese ,,offizielle Würdigung" groß.

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Badisches Tagblatt 27. Mai 2021

Dank für großzügige Spende

Baden-Baden (BT) - Jean- Claude Pastel, Baden-Badener Bürger und Leiter der Firma Cartonnages d'Alsace in Weyersheim (Elsass), hat 1.000 Euro an die Freunde von Martinique und der Karibik in Baden-Württemberg gespendet.

Dieser Beitrag erleichtert dem Verein, seine kulturellen und humanistischen Aktionen fortzusetzen. Insbesondere bemüht der Verein sich, das Kulturgut der Karibik in Baden-Württemberg zu fördern, in dem er Bücher von Autoren der französischen Karibikinseln wie Maryse Condé, Aimé Césaire, Frantz Fanon und Edouard Glissant an Schülerbibliotheken stiftet, und verdiente Schüler, die sich mit diesen Autoren besonders befassen, mit Preisen auszeichnet und somit zur Optimierung ihrer Zukunftsaussichten beiträgt, heißt es in einer Mitteilung.

Der Präsident der Freunde von Martinique und der Karibik, Serge Chéri-Zécoté, sowie die Mitglieder des Vereins bedanken sich beim Spender.

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Goodnews4.de 26.5.2021

Spende für kulturelle und humanistische Aktionen

Spende aus dem Elsass - "Freunde von Martinique und der Karibik" eine kleine Perle für Baden-Baden

Baden-Baden, 26.05.2021, Bericht: Redaktion Der Verein "Freunde von Martinique und der Karibik in Baden-Württemberg e.V." ist mit ihrem Präsidenten Serge Chéri-Zécoté Bereicherung für unsere internationale Stadt, die so auch auf eine karibische Note stolz sein kann.

Der Vereinspräsident berichtet von einer Spende, die dem kleinen Verein seine Existenz sichern hilft.

Die Erklärung des Vereins im Wortlaut:
Jean-Claude Pastel, Baden-Badener Bürger und Leiter der Firma Cartonnages d'Alsace im elsässischen Weyersheim , hat wiederum eine großzügige Spende von 1.000 Euro an die Freunde von Martinique und der Karibik in Baden-Württemberg e.V. gerichtet.

Dieser Beitrag erleichtert dem Verein, seine kulturellen und humanistischen Aktionen fortzusetzen. Insbesondere bemüht er sich das Kulturgut der Karibik in Baden-Württemberg zu fördern, indem er Bücher von Autoren aus französischen Karibikinseln, die auch ultraperiphäre Gebiete Europas sind, wie Maryse Condé, Aimé Césaire, Frantz Fanon und Edouard Glissant an Schülerbibliotheken stiftet, und verdiente Schüler, die sich mit diesen Autoren besonders befassen, mit Preisen auszeichnet und somit zur Optimierung ihrer Zukunftsaussichten beiträgt.

Der Präsident der Freunde von Martinique und der Karibik in Baden-Württemberg e.V., Serge Chéri-Zécoté, sowie die Mitglieder des Vereins bedanken sich ganz besonders herzlich bei dem Spender.

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Martinique

Geschichte

Als erster Europäer entdeckte Kolumbus Martinique 1502 auf seiner vierten Reise. Die Insel wurde 1635 von Frankreich kolonialisiert und blieb seitdem bis auf drei kurze Perioden fremder Besatzung in französischem Besitz. Am 23. Juni 1763 wurde Joséphine de Beauharnais, geb. Tascher, die spätere Gattin Napoleons in Trois-Ilets bei Fort de France auf Martinique geboren. Ihre Eltern betrieben dort eine Zuckerrohrplantage, die noch heute als Museum zu besichtigen ist. Auf dem Zentralplatz von Fort de France steht eine kleine Statue von Joséphine, allerdings ohne Kopf, da sie sich bei der Bevölkerung unbeliebt gemacht hatte wegen der erneuten Einführung der Sklaverei auf Martinique.

1902 brach der auf der Insel gelegene Vulkan Mont Pelée aus. Dies hatte 26.000 Tote zur Folge.

1946 wurde Martinique zu einem der französischen Überseedépartements (Départements d'Outre-Mer / DOM), die politisch als Teil des Mutterlandes gelten.

1982 wurde Martinique zur Region erhoben.